Maler
*1945 in Schruns
Beschreibung der Arbeitsweise
Der horizontale Aufbau der Bilder, der als Schlitzung oder als Schichtung aufgefasst werden kann, erlaubt Querverweise, auch auf die Streifenkodierung der Waren, die uns allseits umgeben und an die die vordergründige, farbige Streifung der die Bilder anklingen mag.Ausbildung
1964-66 Akademie der bildenden Künste Wien, 1974-77 Schule für Gestaltung ZürichWichtigste Ausstellungen
2001 Amt für Kultur, Regierungsgebäude St.Gallen2004 Galerie Abholt Allschwil, Basel
2004/2005 Künstlerhaus Bregenz
2008 Kavalierhaus Langenargen D
2007/10 Gallerie K12
Preise, Stipendien, Sammlungen
1988 Werkstipendium farbige Erden, Stadt St.Gallen1990 Förderpreis, St.Sgallen
1992 Studienaufenthalt in Civitella d Agliano IT
2000 Gastatelier in Rom, Kanton St. Gallen
Sammlungen: Landesmuseum Bregenz, Credit Suisse, Raiffeisenbank, Amt für Kultur, St.Gallen
B18, C-Plot tauf Leinen125x167 cm 2004
Salat, Mischtechnik auf Holz 27x35 cm
CUCCI, Mischtechnik auf Holz 27x35 cm
Guliana, Mischtechnik auf Holz 27x35 cm